Dies sind die hervorstechendsten Kennzeichen des “Ronco delle Cime”, eines ganz besonderen Weinberges, der sich so hervorragend für den Anbau der Tocai Friulano-Trauben eignet, dass er einem der Spitzenweine des Weingutes Venica & Venica aus Dolegna del Collio seinen Namen verlieh.
Der wein
Geschichte
Der weinberge
Der beste Venica & Venica Wein 2020 ! Die Bewertung der ‚Top of the Wine Guides‘ 2020:
Ronco delle Cime, Friulano Collio Doc 2018 auch in diesem Jahr mehrfach preisgekrönt! Die Kritiker der 7 wichtigsten italienischen Weinführern bewerteten unseren Cru-Wein als “Herausragend”. Er erhielt jeweils die höchsten Bewertungen.
Preise
- 18 Jahrgänge
- 20 Jahrgänge
- 14 Jahrgänge
- 12 Jahrgänge
- 12 Jahrgänge
- 2 Jahrgänge
- 6 Jahrgänge
- 8 Jahrgänge
- 2 Jahrgänge
- 7 Jahrgänge
- 4 Jahrgänge
- 2 Jahrgänge
- 1 Jahrgang
- 2 Jahrgänge
- 1 Jahrgang
Technische Informationen
Alkohol in vol. %
Gesamtsaure
Weinlese
Vinifikation | Reifung
Flaschenabfüllung
Emotionale Informationen
Farbe
Duftnoten
Geschmacksnoten
Schmeckt zu | Begleitung für
Empfohlene temperatur
Alterungspotenzial
Der Wein
Ronco delle Cime Friulano und Ronco delle Mele Sauvignon sind die beiden Cru-Weine des Weinguts Venica & Venica und repräsentieren gemeinsam das Projekt “Spirit of the Place”.
Der Name Ronco delle Cime leitet sich von demselben Weinberg ab, von dem auch die Trauben des Friulano stammen. Dieser Wein erzählt die Geschichte eines Grenzlandes mit ihren Menschen und seinen Menschen und ihren Erinnerungen, die eng mit den Familientraditionen und den Überlieferungen aus unserer Region verknüpft ist.
So entstand 1999 der grosse Wunsch von Gianni e Giorgio Venica, einen echten Cru-Wein diesem ganz besonderen Stück Land zu widmen, welches für den Anbau der Tocai-Friulano-Trauben geradezu prädestiniert ist. Die ursprüngliche Anlage stammt aus dem Jahr 1974, während der morphologische Umbau im Jahr 2005 durchgeführt wurde.
Der Weinberg und die Weinrebe
Ronco delle Cime
Wenn im Sommer der kühle „Borin-Wind“ aus dem Norden zwischen die Reb-Zeilen des Cime-Hügels im Collio weht, scheint es so, als ob er den üppigen Friulano-Reben zuflüstert und ihre Trauben sanft streichelt. So als wolle er sie verwöhnen und vor der Sommerhitze beschützen.
Der Hügel “Ronco delle Cime” ist unser höchstgelegener Weinberg, mit einer durchschnittlichen Höhe von 200 m über dem Meeresspiegel. Faszinierend ist seine nordwestliche Ausrichtung mit Blick auf die schneebedeckten Bergspitzen des „Matajur„, den Berg „Nero“ und den Gletscher „Canin„. Hieraus ergeben sich einige weitere wichtige Besonderheiten für diesen Weinberg: die frische Brise aus den Bergen, die ausgeprägten Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht und dem typischen Boden aus Sandmergel hier im Collio.
Der Weinberg
Die Geschichte des Tocai-Friulano ist recht komplex und an vielen Stellen mit der des ungarischen Tokajer eng verflochten, was zu Irritationen führte. Jedoch haben weder die beiden Traubensorten, noch die beiden daraus gewonnenen Weine etwas gemeinsam.
Tatsächlich hat unser Tocai-Friulano seinen Ursprung außerhalb der Alpen und ist insbesondere mit dem Sauvignonasse verwandt. Die aus Frankreich eingeführten Reben haben sich in der Folge weiterentwickelt und an Boden und Klima der Region angepasst. Insofern war es das friaulanische Volk, welches dem Tocai-Friulano seine aktuelle Identität gab und ihn zu einem Symbol des Territoriums und der regionalen Kultur machte.
Im Jahr 2008 verbot die Europäische Gemeinschaft – nach einer Einigung zwischen Italien und Ungarn – die Verwendung der Bezeichnung “Tocai” für den friaulischen Wein, da sie der des ungarischen “Tokaji” als zu ähnlich angesehen wurde. Die letzte Weinlese des Tocai im Friaul war daher die von 2007: Seitdem wird der aus diesen Trauben gewonnene Wein „Friulano“ genannt, um seine starke Verbindung mit der Region zu unterstreichen.
Ronco delle Cime
Die Geschichte des Tocai-Friulano ist recht komplex und an vielen Stellen mit der des ungarischen Tokajer eng verflochten, was zu Irritationen führte. Jedoch haben weder die beiden Traubensorten, noch die beiden daraus gewonnenen Weine etwas gemeinsam.
Tatsächlich hat unser Tocai-Friulano seinen Ursprung außerhalb der Alpen und ist insbesondere mit dem Sauvignonasse verwandt. Die aus Frankreich eingeführten Reben haben sich in der Folge weiterentwickelt und an Boden und Klima der Region angepasst. Insofern war es das friaulanische Volk, welches dem Tocai-Friulano seine aktuelle Identität gab und ihn zu einem Symbol des Territoriums und der regionalen Kultur machte.
Im Jahr 2008 verbot die Europäische Gemeinschaft – nach einer Einigung zwischen Italien und Ungarn – die Verwendung der Bezeichnung “Tocai” für den friaulischen Wein, da sie der des ungarischen “Tokaji” als zu ähnlich angesehen wurde. Die letzte Weinlese des Tocai im Friaul war daher die von 2007: Seitdem wird der aus diesen Trauben gewonnene Wein „Friulano“ genannt, um seine starke Verbindung mit der Region zu unterstreichen.
Weinlese
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